Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Das ist die Welt der Ninjas: Ein Leben voller Gefahren, durch Fallen, Gegner, Kriege, Krankheiten… und durch das eigentlich menschenverbindende Gefühl, die Liebe.
Erschrocken reißt er die Augen auf starrt in die Blutroten Augen. Ohne es zu wollen beginnt sein Körper wieder zu zittern, hastig und so gut es geht drückt er sich an die Wand, macht sich klein doch nützt es nichts.
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Statt sie zu küssen kam er mit seinen Lippen zu ihrem Ohr näher und flüsterte. „Geh aus dem weg.“, kam es kühl von ihm. Sakura war überrascht. Sie konnte nicht klar denken und wie automatisch bewegte sie sich zur Seite und ließ somit Naruto den Weg frei.
Auch wenn er den Satz nicht beendet hatte, wusste Sai genau, dass es um Sasuke ging. Dass der Blonde schon wieder einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte, sagte alles.
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
„Was tut ein Feuerbändiger hier? Bist du auf der Flu… Uaaah!“, schrie er auf, als er sich gegen den Stein gelehnt hatte. Die Käfigwände waren heiß! Brütendheiß! Was… versuchte er die Wände zu schmelzen?
„Ich hab dir doch gesagt, dass das passieren würde. Sie werden nicht aufhören dich zu hassen, egal was du tust.“-„ich weiß…“ Naruto hatte seine Hände zu Fäusten geballt und schaute verletzt in das Laub.
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
Naraku, Kagura und Kanna saßen auf dem Balkon ihres Schlosses und sortierten ihre Post. „Wasserrechnung? Wir haben hier nicht mal fließend Wasser. Wollen die jetzt Gebühren für unseren Brunnen?“. Naraku runzelte die Stirn...
„Genug“ hörte er sich selbst wispern, als eine weitere Träne sich ihren Weg über seine Wange bahnte.
„Genug…“
„Ich kann…ich kann das alles nicht mehr…“
Er zitterte.
Er war es Leid immer seine Emotionen hinter einem Lächeln zu verstecken.
Ich wandte mich erneut seinem Gesicht zu und wurde ein wenig rot. In Gedanken versunken kam ich ihm näher und näher. Ich fühlte, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und es mir egal war, was ich tat. Seine Mimik, sein Körper.
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Naruto wird aus Konoha verbannt, da er aufgrund der schwächer werdenden Siegel eine Gefahr darstellt. Doch als er dann auch noch ein merkwürdiges Mädchen trifft, beginnt erst das wahre Chaos und die Erfüllung einer Alten Prophezeiung...
Der beißende Geruch wurde stärker und Kakashi musste sich zusammenreißen ein Würgen zu verhindern. Tränen schossen ihm in die Augen, als er begann keuchend und stoßartig zu atmen. Der widerliche Geruch prägte sich bei ihm ein, ließ ihn nicht mehr los.
Kapitel 1: Schockierender Besuch
Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne war erst vor kurzem völlig hinter den Steinbildern der Hokage hervorgetreten. Die Vögel sangen ihr Lied und der Markt war bereits in vollem Gange.
DAS hatte jeden auf den Latschen gehauen, sogar ihn, den großen, wunderschönen und vor allem männlichen Orochimaru und das, obwohl er nicht einmal Latschen trug. Ja, er bevorzugte die typischen Ninja Schuhe, ohne Absatz versteht sich...
Schnauzte Naruto Itachi an. Aber statt Zorn sah er nur ein lächeln, dass er nicht Deuten konnte. Eh er sich versah war Itachi hinter ihm. Also, Naruto sich gerade umdrehen will, umarmte Itachi ihn und drückte den kleinen Blonden an sich.
Sakura schaute Naruto mit einen recht überraschten Gesichtsausdruck an. Sagte er etwa gerade Kyuubi? Aber Kyuubi wurde doch damals vom damaligen Hokage vernichtet, oder etwa nicht? (<- Kapitel 9)
Auf dem Weg zum Trainingsplatz erinnerte Naruto sich an die letzten Nächtlichenträume. In seinen Träumen berührte Sasukes Zunge die vom Naruto. Sasukes streichelte ihn über seine Brustwarzen und dann über den Bauchnabel.
Ich rannte, so schnell ich konnte. So schnell war ich vorher noch nie in meinem Leben gerannt. Mein Herz raste scher in meiner Brust. Das Gefühl von Schmerz betäubte alles andere Empfinden.
Heiße Tränen brechen aus meinen Augen und rinnen voller Übermut aus einer nie versiegen wollenden Quelle meine roten Wangen hinunter.
Das, was überdauert, ist mein leises Schluchzen, was leidvoll in der Nacht verklingt…