Dann schob Namjoon ihn an der Taille ein Stück von sich und sagte: „Auf die Knie.“ Jeongguk war sich sicher, dass Namjoon sah, wie er vor Erregung bei seinen Worten erschauderte, und einen Moment brauchte, um der Anweisung Folge zu leisten.
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Der Griff wird fester, kälter, erbarmungsloser und dann taucht vor mir eine Hand auf. Sofort greife ich danach, sehe in das Licht und sehe ihn. Er strahlt so hell. Sein Lächeln. Sein Lachen.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
[...]"Tsukasa hat Mao gesehen." Shin lächelte leicht. Tsukasa war ihr Verwalter in Tokyo. Und Mao unter vielen Menschen war nie gut. Wie viele Massenmörder in der Geschichte hatte der jüngere Bruder Kyos schon erfunden?[...]
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Sich der Blicke seines Freundes ausnahmsweise einmal vollkommen unbewusst, konzentrierte sich der zurzeit blonde Vokal Dir en greys vollkommen auf seine Show.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Er war so niedlich wenn er so schüchtern war, dass sein richtiger Name 'Tooru' beinah passend erschien: "Was gibt es denn?"
Kyo setzte sich neben Die, druckste eine ganze Weile herum und atmete schließlich tief durch. "Sex!"
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Langsam lief er die langen Flure entlang, war auf dem Weg in die Maske,[...], der mit ihm gemeinsam die Gegenüberstellung der japanischen Newcomerband Dir en grey und der schon etwas etablierteren Tokio Hotel moderieren würde.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Währenddessen stand ein recht zierlicher, etwa 15jähriger Junge vor dem großen Haus und betrachtete es staunend. Zögerlich ging er auf die Haustüre zu. Ob er hier wirklich richtig war? (Kapi 3)
[...], doch weil Dies Vater ihn von seiner alten Clique hatte weghaben wollen hatte er den Hauptsitz verschoben und nun hing Die hier... im langweiligen Osaka... am langweiligsten Punkt der Welt, ohne Freunde... zumindest ohne echte.
Er wusste nicht, wo er war, also, nicht genau, dass dies hier Gamma X36 war, von seinen Bewohnern 'Erde' genannt, war klar, aber wo genau, wie, warum...
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
Ein genialer Schriftsteller, nach dem die ganze Welt sucht. Ein psychisch Kranker als Entführer. Ein unschuldiger Autor als Opfer. Drei Arbeitskollegen die um ihre Freundschaft kämpfen und einer der von allem wusste.
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
Zu dem Zeitpunkt, als ich das hier aufgeschrieben habe, ahnte ich noch nicht, dass sich im darauffolgenden Semester alles ändern würde. Das hier ist nun meine Geschichte.
Sein Vater hatte ihn gewarnt. Seine Mutter hatte ihn gewarnt. Sein Bruder, seine Freunde, ja sogar die Frau an der Kasse in seinem Lieblingssupermarkt, die ihm mit schaurigen Geschichten das Rauchen abgewöhnt hatte; Sie alle hatten ihn gewarnt!
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Verwirrt blinzelte Miyavi, dann musste er grinsen. „Schade, dann müssen wir das mit Paris wohl verschieben und du musst deine Sprachgewohnheiten umstellen…und aus deinem Lack und Lederzeug wird wohl auch erst einmal nichts.“
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
„Nimm deine Finger weg.“
Er hatte es nicht laut gesagt, aber so bestimmt, dass jeder andere auf der Stelle auf ihn gehört hätte. Nicht aber sein Gegenüber. Statt dessen glitten die Finger immer wieder über seine Brust ...
„Es tut mir so unglaublich Leid… was machst du nur, Kai? Warum wirfst du mir das alles an den Kopf?? Warum küsst du mich??? Ich hab mich doch selbst nicht mehr unter Kontrolle…“
http://www.youtube.com/watch?v=mm5pyurEKVY
einfach weil dieses Lied diesem Kapitel aus der Seele spricht
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Gehetzt rannte er über die Wurzeln.
„…vielleicht gefällt es mir nicht, dass jemand wie du hier arbeitet…“
„Hat mich mal jemand gefragt, ob mir das gefällt?...Ob du es glaubst oder nicht, das hier war nicht unbedingt der
Job, den ich mir für mein weiteres Leben vorgestellt hatte!“
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
"...Aber ich will nicht mehr. Dort wo ich herkam gab es noch viel mehr Schmerz als hier, also bleibe ich lieber auf der Straße. Als ich euch damals gebraucht habe, wart ihr nicht da.“
Er hatte sich einmal aus Langeweile in diesem Musikchat angemeldet, in der Hoffnung auf ein paar nette Leute zu treffen, die nicht gleich zu kreischenden Fangirlies mutieren, wenn man nur den Namen ihrer Lieblingsband erwähnte.
„Ich habe nicht versucht mich umzubringen.“, fauche ich schon beinahe, beuge mich leicht vor und funkle den Mann an. Doch ich bin ruhig. Bin ich immer.
[...] [Auszug Prolog]
Er war so verwirrt; welchen der nun tausend Wege sollte er gehen? An wen sollte er sich wenden? Stand er nun völlig allein da? Er hatte Miyavi los; aber warum freute ihn das nicht?
Warum nur nicht?
Schnaubend beschleunigte Miyavi seine Schritte. Am Ende lag in der nächsten Ecke noch eine alte Leiche, so wie es hier roch.
Doch nur wenige Schritte später blieb er abrupt stehen und richtete seinen Blick auf etwas nur wenige Meter vor sich.
„Komm Miya…komm mit zu mir und ich biete dir eine unvergessliche Nacht. Ich werde dir auch versprechen, dass du hinterher nicht tot in der Ecke sondern erschöpft in meinen Armen liegst…“
Ich hoffe, du hast den Abend vor zwei Tagen mit mir genossen, denn das war das letzte Mal, dass ich dir so nahe war. Dass ich mich gefreut habe, dich zu sehen. Dass ich dir gesagt habe, dass ich dich liebe. Dass ich mich dir hingegeben habe.
Neugier ist der Katzen Tod.
Kai hätte gut daran getan, sich an dieses Sprichwort zu halten – höchstwahrscheinlich wäre ihm dann die jetzige Situation erspart geblieben.