Sweeney wusste nicht mehr, was er tun sollte, was er denken sollte, ob er lieber tot oder lebendig sein wollte. Er wollte nur eins: Seine Lucy zurückhaben – und das war unmöglich
(Neues Kappi on!) "Anakin", sagte er drohend,"hast du etwa vergessen, dass Montag..." (er begann zu brüllen) "MEIN GEBURTSTAG IST!??"
Anakin saß da, wie vom Blitz getroffen.
"Schon mal daran gedacht, dass du gestern alles weggesoffen haben könntest?"
Shanks schien ernsthaft über diese Möglichkeit nachzudenken.
"Du denkst doch nicht wirklich darüber nach, oder?"
"Nee" (Auszug kappi 6)
Ezio erfährt von einer Verschwörung gegen die Auditore und soll unter dem Deckmantel eines Auftrags das schwächste Glied der Auditorefreunde, Leonardo da Vinci, schützen. Dabei ahnt keiner von beiden dass er schon involviert ist... (YUAL November 10)
Plötzlich hörte Ace ein Rascheln und Papier fiel vor ihm zu Boden. “Was soll ich damit?”, wollte er wissen und sah die Blätter an. “Briefe schreiben. Das ist sozusagen deine letzte Chance noch zu sagen was du zu sagen hast also nutze sie besser Ace.”
28
weeks
later
~
when
days turn
to weeks
E I N S
Unter lautem Gejohle der umstehenden Beobachter und gefolgt von einem Fluchen, krachte die Rückhand von Helikopterpilot Harold Flynn auf die robuste Tischplatte.
...in seiner Funktion als Assassine war er darauf spezialisiert, Gefahren zu erkennen. Ein Assassine, der dazu nicht fähig war, lebte in der Regel nicht lange, und Ezio hatte sich bereits einige Feinde gemacht - und sie überlebt.
Eigentlich war es ein wunderschöner Morgen an Bord der Thausand Sunny. Die Sonne schien, die Frühlingblumen blühten und die Strömung der Grand Line war außergewöhnlich ruhig.
„AUFWACHEN! DER ALKOHOL IST ALLE!“ Das waren die magischen Worte. Sofort saß Shanks senkrecht im Bett und schaute entgeistert zu dem Schützen, dann verhärteten sich seine Gesichtszüge.
„Hunger!“ Beinahe auf dem Zahnfleisch kriechend, schleppte sich der schwarzhaarige Jung-Kapitän den Trampelpfad entlang. Sein Magen rumorte, ließ dabei die Blätter an den Bäumen und Büschen erzittern.
"Auf ein mal leckt er ein bar Blätter auf den Tisch."
"Auf ein mal schleckt neben mir ein Kanonenkugel ein"
"Auf ein mal werden mit zwei Hände auf die Augen geleckt."
>>Es war nicht so, als dass Zorro an Vorahnungen und Schicksal glaubte, diesen Part überließ er gerne dem Samurai, doch heute würde er Schicksal spielen und sich zum Besten aller Zeiten machen... <<
Zorro versucht zu fischen. Sanji macht einen Cocktail für Nami, den sie nie bekommt und eine Schlange ist auf einer in jeder Hinsicht fatalen Erkundungstour.
Damit war der erste Teil geschafft. Der prächtige Tannenbaum stand mittlerweile in der Kombüse. Zwar hatten sie jetzt einen Baum, doch es war halt nur ein Baum und kein Weihnachtsbaum. Jedenfalls noch nicht. Aber das sollte sich jetzt ja ändern.
~ Eigentlich konnte der Fisch ja überhaupt nichts für ihre Situation, das Ganze war in erster Linie Shanks’ Schuld gewesen. Prinzipiell war nämlich so ziemlich alles, was in seiner Nähe völlig wider jeglicher Logik geschah, im Endeffekt seine Schuld. ~
„Was genau ist eigentlich Gerechtigkeit?“
Seine Frage traf sie wie ein Blitz.
„Dass ich bestraft werde für all das Schlimme, das ich getan habe?- Vielleicht!“
An manchen Tagen dachte ich, das Sonnenlicht würde mir fehlen. In der Art und Weise, wie es die unzähligen Durastahl-Fassaden der Wolkenkratzer beschien und von selbigen reflektiert wurde. Spiegelartig, steril wirkend, und doch gewissermaßen voll erhabener Ästhetik.
Wilson redet nicht mehr mit House. Der muss feststellen, dass „the Unlucky Number“ ihm wirklich Unglück bringt, wenn er mal wieder Ärger mit der Justiz bekommt und dabei auf den einzigen Menschen trifft, der ihm das Wasser reichen kann (Crossover NCIS).
Ähm kleine Warnung im Voraus: Ich habe die Geschichte angefangen zu schreiben, nachdem ich ein gesamtes großes Einkaufszentrum nach einer Zeitschrift für 4 Seiten Johnny Depp abgeklappert habe, die ich natürlich nicht bekommen hab. Demnach war auch meine Laune.
Nun, da er endlich aus diesem schrecklichen Loch herausgekommen war, war der süße Duft der Freiheit, den die frische Luft mit sich trug, bloß von kurzer Dauer, denn seine Situation sollte sich nicht zum Besseren wenden. Dafür hatte Turpins Urteil gesorgt.
Der Moment, da seine Haut die Oberfläche seiner Träume gekratzt hatte, waren sie geplatzt und explodiert und nun stand er inmitten lauter Sternentrümmer seines Lebensziels.
Kein Traum verliert mehr als jener, der sich erfüllt.
„Ernsthaft, die kenn ich irgendwo her.“ Sein Wispern dringt zwei Sitze weiter, geradewegs in ihre Ohren und lässt sie innerlich erstarren. Sich umdrehen, es ist ihr nicht möglich, obwohl sie vor Schreck herumschnellen, aufspringen und das Weite suchen möchte.
Bob: *zitter* Es war der Avada!
SFX: KRACH! DONNER! BLITZ!
Mann mit Hut und Mantel: *aus dem Schrank spring* Muahahaha! ICH BIN AVADA!
Lacrima: Ja toll, und was ist an dem jetzt so verwirrend?
Avada: *seinen Mantel aufreiß*
Alle: AAAAAAAAAAHHHHHHH!!!
Sie hob ihren Kopf und musterte ihn fragend. Besonders an seinem blonden Haar blieb sie hängen. Es war ihm ein wenig unangenehm, besonders da in ihrem Blick nichts lag, was auf Emotionen hindeuten ließ. Es war als ob einen tote Augen ansahen.
Der Fahrstuhl hatte seine Türen geöffnet und Gibbs ausgespuckt, der jedes einzelne von Zivas Worten mitbekommen hatte und alles andere als erfreut aussah – was für gewöhnlich Überstunden bedeutete.
Der Regen prasselte ohrenbetäubend gegen die Fensterscheibe des spärlich beleuchteten Raumes. Blitze zuckten über den pechschwarzen Himmel und es hatte wirklich beinahe den Anschein, als würde das Armageddon vor der Tür stehen.
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
"Gestorben er ist."
Regungslos saß sie einfach nur da und sagte kein Wort. Es war, als weigerte sich ihr Kopf, die Bedeutung dessen zu erfassen.
Nach einer schier endlos langen Pause stellte sie nur eine einzige Frage:
Mrs Lovett spürte, wie ihr heiß wurde und noch ehe sie darüber nachgedacht hatte, tat sie etwas, das ihr ganzes bisheriges Leben voll von Schaben zerfressenen Fleischpasteten und Einsamkeit völlig verändern würde.
Der Tag fing wie jeder andere normale Tag in meinem verdammten Leben an. Das soll heißen, dass ich gegen 5 Uhr morgens aufwachte und infolge dessen, dass im Sommer um diese Uhrzeit schon diese verdammten Viecher draußen zu zwitschern begannen, nicht mehr schlafen konnte.
Die blutigen Hände der Frau hinterließen rote Striemen an ihrer Kleidung. Lauren konnte es kaum ertragen ihr ins Gesicht zu sehen. Da wo einmal [der Rest ist unleserlich]
Titel: Streitgespräche und andere Sorgen
Autor: Gayagrod
Rating: PG-13
Summary: Hurley, Charlie, Shannon, Boone und Sawyer sitzen am Lagerfeuer und reden darüber, wo sie gelandet sind. Mit interessanten Ergebnissen....