Das ist meine Welt das hat mir Lylat Wars angetan seit ich es gespielt habe verfolgt mich der Traum immer noch so das ich es selbst berichten musste ich bin verflucht.
Heiligabend
Es war ein schöner Wintertag.
Die Menschen waren schon auf Hochtouren, es war Freitag, 13.00 Uhr.
Die Sonne stand hoch am Himmel und schmelzender Schnee tropfte von den Bäumen.
Es lag viel Schnee; und in jedem zweiten Vorgarten stand ein Schneemann.
Es ist ein wunderschöner verregneter Tag.
Der Himmel ist grau und es ist kein einziger Vogel am Himmel zu entdecken.
Überall wo Bäume stehen liegen braune und rote Blätter auf dem Boden.
Es ist Herbst und die dritte Jahreszeit zeigt sich in ihrer vollen Blüte.
Jedes Jahr wenn es Frühling wird,
denk ich an Dich.
Wenn ich die Veilchen blühen sehe,
denk ich an Dich.
Wenn die Sonne scheint und die Vögel zwitschern,
denk ich an Dich.
Wenn es Sommer wird und es die ersten Pfirsiche und Nektarinen zu kaufen gibt,
denk ich an Dich.
Sommernacht
füllt
die Sinnespracht.
Mond!
Glasklar der Himmel.
Wolkenloses, prächt'ges Sternenzelt
erhellt
die triste Menschenwelt.
Ein Sommernachtstraum?
Morgengrau,
Welt benetzt mit Tau.
Es war ein seltsam kalter Winter. Eine Krankheit schien sowohl Vieh als auch Menschen dahinzuraffen. Doch davon wusste ich nichts. Ich war doch nur ein armer Hund eines Bauernburschen der den Klängen der Orgel lauschen wollte.
Es war eine Mutter die hatte vier Kinder
den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter
Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee,
der Herbst der bringt Trauben, der Winter den Schnee
Weiße Kirschblüten
MERKE: Am jenen morgen gaben seine Hände kurz nach, als er das Aqurium umstellen wollte. Wasser war überall, er hörte kein Glas zerbrechen, die Goldfische hatten nicht gezuckt, sie wurden nur langsam von blutrot zu dunkelbalu.
Eine kleine Warnung zu Beginn:
Lasst euch bitte nie - zumindest nicht bei mein neueren Verrichtungen- von dem Titel ablenken. Ich liebe kontroverse Parallelen –was an sich schon kontrovers ist-.
Trauer wiegt mein Herz in asternblau,
wie Herbst treibt Augenlaub dahin.
Die Hand verdorrt und ohne grünen Trieb;
Sturm bricht; Harz heilt, wenn es rinnt.
Der Tag verkürzt, lang schläft Licht;
Wenig Leben dringt durch meine Wurzeln.
Der Regen setzt ein. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit; Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, der Außenwelt von unserem Kummer zu berichten, denn es ist unklar ob uns jemand helfen kann.
Ich sehe, dass es schneit
Draußen ist es weiß
Ich höre ein Kind, dass schreit
Und alles voll Eis
Ich schaue hinaus
Aber will nicht raus
Versinke im Schnee
Wie ein Beutel im Tee
Immer zu muss ich an dich denken
Und ich weiß nicht warum
Sollte aber keinen Gedanken an