„Langweilig.“,kam es wieder und sein Blick wurde immer düsterer. Die junge Frau in seinem Schoß gab sich alle Mühe, versuchte irgendetwas zu erreichen, was dem Schwarzhaarigen gefallen könnte, doch der knurrte immer abfälliger.
Stöhnend warf er sich in seinem Bett hin und her. Seine Augen waren krampfhaft geschlossen, als ob er versuchte, ein grauenhaftes Bild zu vertreiben und seine Hände krallten sich ins Bettlaken.
Schon seit her die Liebkosungen der Nacht
ihm bekommt unvorstellbar große Macht
schon vor ew´ger Zeit sein Unwesen treibte
sich 'gen des jungfrauens Körper reibte
selbst heiliger Boden nicht von belang
er in des menschens Herzens gelang
so sprach er, Lucifer :
Alle
Dies ist die Geschichte eines Dämons, der einst ein Engel war
Dies ist die Geschichte vom Untergang des mächtigsten Volkes, das jemals existierte
Und es ist die Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft
zwischen Feuer und Eis
Das Geräusch wurde mittlerweile nicht nur immer lauter, es schien aus dem Dunkel auf sie zuzukommen... Es bemächtigte sich ihrer Ohren.
Sie wollte ihn. Sie wollte ihn so sehr, ohne zu wissen, wer er war. Seit jenem Tag. Das wusste sie genau.
Plötzlich holte er aus und schlug ihr ins Gesicht. „Spinnst du? Was sollte das?“ fragte sie ihn fassungslos. Kaito warf ihr nur einen eiskalten Blick zu und antwortete mit verächtlicher Stimme: „Du wagst es mich zu berühren du dreckiger Mensch? "
"Wach auf, Akira!", rief eine ihr allzubekannte Stimme immer wieder. Doch Akira´s Augen blieben geschlossen, ihr Körper reglos liegen. "Du kommst zu spät zur Schule!", sagte die Stimme erneut dringlich und verschwand dann.
Stefanie betrat mit ihren Freunden die Höhle, die sie als Location für das Fotoshooting auserkoren hatten. „Cool, das hat seine ganz eigene Stimmung!“ bemerkte sie, während sie sich umsah. Lächelnd sah Nadine sie an.
Gut gegen Böse, Licht gegen Schatten, Himmel gegen Hölle, Engel gegen Dämonen, Gott gegen Teufel
Dieser Kampf herrscht schon Ewigkeiten und erschüttert die Welt immer wieder aufs Neue.
Vorwort
So, wieder ein recht kurzer One Shot - eigentlich nur eine Szene. Leider hab ich durch die Magisterarbeit momentan keine Energie für längeres *heul*
Gut. Diesen One Shot/Szene hatte ich geplant, um meinen RPG-Charakteren näher zu kommen.
Das Licht leuchtete auf ihn, tauchte ihn in seinen himmlischen Glanz ein.
Das verhasste Licht. Es brannte auf seiner Haut.
Doch alles was besser als ohne sie zu sein.
Alles war besser als ewige Einsamkeit.
Hinter Syrin erklang nun die nicht mehr ganz so himmlisch klingende Stimme Satans. „Du wirst auf die Erde gehen. Du wirst meinen Befehl ausführen und du wirst sie mitnehmen. Wenn nicht, dann...“
Es war nicht so bequem wie sein eigenes, aber was sollte er schon erwarten? Er war bei den Elfen!! Diese Wesen scherten sich nicht um das Wohlergehen eines armen Dämonenkönigs, wenn dieser ihr Gast war.
Ihre blauen Augen, blitzten traurig auf, als sie ihm das sagte, was sie schon so lange quälte. "Ich werde gehen..." "Wohin?", fragte er ungehalten. "Weg..." Seine Züge verzogen sich zu einer kalten Maske. "Dann geh!"
„Lenya, lauf! Sie dürfen dich nicht in die Finger kriegen!“ Lydia klang verzweifelt. Irgendwie musste sie ihre drei Jahre jüngere Schwester dazu bringen zu fliehen. „Lauf endlich! Nun mach schon! LAUF!!!!“
Egal, was jetzt noch zwischen uns passieren mag, es wird nichts mehr so wie es einmal war. Mir fehlt deine Wärme, wenn du mich umarmst, wenn du einfach nur da bist. Mir fehlt es Nachts ganz nah bei dir zu liegen und meinen Arm um dich zu legen.
Es war Nacht geworden, in Demonia wurde es ruhig. Man spürte förmlich wie die Fieslinge sich hinter Bäume, Büschen und anderen Gegenständen, bereit vorbeilaufende wehrlose Opfer zu jagen, versteckten. In der Stadt Fireheart war es allerdings zu ruhig.
Es war nun ungefähr 10 Jahre her, seit Sirina ihm hinterher trauert. Aber was sollte sie machen, sie liebte ich doch.
Es fing an als sie erst 6 Jahre alt war. Diesen Abend ging sie auf die andere Seite des kleinen Flusses direkt in ihrem Heimatdorf.